Sie stellt aus in NewYork,Venedig und Genf.
Fasziniert von den neuen Technologien, der Werbung und dem Luxusgütervrebrauch schafft sie grossformatige digitale Werke und zeigt Landschaften wie auch eine Folge von Werken über das Thema “Mund”. Ihre Portraits enthalten zahlreiche Hinweise auf markante Werke der Malereigeschichte, von der Renaissance bis heute und auf Künstler wie Leonardo da Vinci, Matisse oder Cézanne.
Brodelnde Skulpturen schafft sie auch, geboren in einer brodelnden Aktion.
Die Künstlerin definiert selbst ihre digitaler Arbeit, die vor allem eine Information ist, folgendermassen :
“Die Information wird in den Rechner gegeben und dort mittels
komplexer, mathematischer Modelle verarbeitet und dann in einem neuen
Stadium des Seins, bezogen aud den ursprünglichen Zustand, sichtbar gemacht,
Ich möchte kein Bild wie ein Bild machen
Ich möchte nicht sagen Mund
Ich möchte nicht sagen Lippen
Ich möchte nicht sagen CHANEL
Ich möchte die Information bezwingen
Ich möchte sagen INFORMATION
Ich versuche die Mittel zu finden zu sagen INFORMATION, so wie sie ist,
zu sagen die Information wie sie ist,
das heisst man muss dem Zuschauer die Mittel geben die Information zu bezwingen während er das Bild betrachtet”.
(Übersetzung von Günther Löhr)
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